Die Erlebnis-Sportwoche für Kinder der Gemeinde Matrei in Osttirol mit Unterstützung der TAL.

federico prandi Nachrichten Österreich, News

Nur lachende Gesichter: Die Erlebnis-Sportwoche der Marktgemeinde Matrei in Osttirol begeistert die Kinder und entlastet die Eltern.

Von 05. bis 09. August 2024 fand in Matrei in Osttirol die Erlebnis-Sportwoche für Kinder statt. Diese einwöchige Kinderbetreuung wird von der Gemeinde Matrei seit 2012 organisiert, um berufstätige Eltern in den Ferien zu entlasten und den Kindern ein erlebnisreiches, sportliches Highlight zu bieten. Bei der Erlebnis-Sportwoche 2024 wurden 25 Mädchen und Buben aus der Gemeinde von 5 bis 12 Jahren unter dem Motto „Einer für alle, alle für einen“ ganztägig pädagogisch betreut. Außerdem wurde den Kindern ein Mittagessen angeboten. Die Marktgemeinde Matrei i. O. beauftragte für diese Veranstaltung das Unternehmen „Xund ins Leben“. Die Pädagogen boten den Kindern ein Programm vorwiegend im Freien mit Natur & Abenteuer, vielen verschiedenen Sportarten, mit Tanz & Rhythmus, kreativem Gestalten, Fitness & Gesundheit und vielem mehr. Die Marktgemeinde Matrei i. O. ist stets bemüht, die Kosten der Erlebnis-Sportwoche für die Eltern durch Sponsoring Beiträge von regionalen Unternehmen niedrig zu halten.

Im Jahr 2024 beteiligte sich die TAL Transalpine Ölleitung in Österreich GmbH an der Aktion. Durch den Beitrag der TAL von € 3.000,00 und die Unterstützung weiterer Sponsoren von insgesamt € 1.350,00 konnten die Kosten für die Eltern um 90% reduziert werden. Die Erlebnis-Sportwoche war auch heuer wieder ein voller Erfolg.

Gesellschafterversammlung genehmigt Jahresabschluss 2022 Positives Betriebs- und Finanzergebnis

federico prandi Nachrichten Italien, News

Das Jahr 2022 ging mit 37,2 Millionen t gelöschtem Rohöl, 402 Tankern im Marine Terminal,
Neueinstellungen und null Unfällen erfolgreich zu Ende.

Bei der gestrigen Gesellschafterversammlung von SIOT (“Società Italiana per l’Oleodotto Transalpino”) wurde der Jahresabschluss 2022 mit einem Plus von 3,95 Millionen Euro bei einem Produktionswert von knapp über 121 Millionen Euro genehmigt.

Das durch die Pipeline transportierte Rohöl belief sich im Jahr 2022 auf 37,1 Millionen t und blieb damit im Vergleich zu 2021 im Wesentlichen stabil. Am Marine Terminal legten insgesamt 402 Tanker mit einer durchschnittlichen Tonnage von 92.352 t an, die 2021 87.773 t betrug.

“2022 war ein komplexes Jahr,” erklärte Alessio Lilli, Präsident von SIOT und Generalmanager der TAL-Gruppe, “in dem das Ende der Pandemie von der Krise des russisch-ukrainischen Konflikts überschattet wurde – zwei Faktoren, die die Weltwirtschaft und auch unsere Branche stark beeinflusst haben. Unsere Reaktion auf diese Unsicherheitsfaktoren, die neben vielen anderen Folgen auch einen dramatischen Anstieg der Rohstoff- und Energiekosten mit sich brachten, war die kontinuierliche Überwachung der Situation. Wir haben Maßnahmen getroffen, mit denen wir die volle Effizienz unserer Pipeline sowohl operativ als auch finanziell sicherstellen konnten. Dafür möchte ich allen danken, die bei und mit SIOT arbeiten: dem Managementteam, allen Beschäftigten sowie den vielen Menschen in den Regionen, mit denen wir täglich zusammenarbeiten.”

Unter den Betriebskosten fällt besonders der Energieverbrauch ins Gewicht: Obwohl SIOT 4,69 % weniger Energie verbrauchte als 2021, stiegen die Ausgaben um 61,1 % auf fast 24 Millionen Euro.

“Die Frage des Energieverbrauchs ist für uns von entscheidender Bedeutung”, betonte der Präsident, “und deshalb investieren wir auch in ein komplexes Projekt zur Kraft-Wärme-Kopplung, das den Bau von vier Anlagen an den Pumpstationen der Pipeline umfasst. Diese modernen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen werden nicht nur Energie vor Ort erzeugen, sondern auch das Rohöl erwärmen. Dadurch wird dessen Viskosität gesenkt und es kann leichter transportiert werden, was wiederum den Energiebedarf für die Pumpen reduziert. Wenn wir auch noch bedenken, dass diese Anlagen mit Biomethan betrieben werden können, das aus den landwirtschaftlichen Abfällen der lokalen Unternehmen gewonnen wird, wird deutlich, dass dieses Modernisierungsprojekt perfekt zu den EU-Leitlinien für den Energiewende passt und wirtschaftliche und ökologische Vorteile miteinander verbindet.”

Auch aus personeller Sicht war 2022 ein positives Jahr, denn die die Zahl der SIOT-Mitarbeiter:innen stieg auf 128. Erfolgreich ging das Jahr auch in Bezug auf die Sicherheit zu Ende, da keinerlei Unfälle verzeichnet wurden.

“Wir investieren sehr viel in die Sicherheitskultur,” unterstrich Alessio Lilli, “denn wir sehen uns in der Verantwortung, stets die höchsten Sicherheitsstandards zu gewährleisten, sowohl den Mitarbeiter:innen als auch den Gemeinden und Gebieten gegenüber, durch die unsere Pipeline verläuft.”

Das italienische Unternehmen “Società Italiana per l’Oleodotto Transalpino S.p.A.” betreibt den in Italien liegenden Teil der rund 750 km langen Pipeline, die von Triest nach Ingolstadt und dann weiter nach Karlsruhe führt und eine strategische Rolle im Versorgungsnetz für Erdölprodukte in Österreich, Deutschland und der Tschechischen Republik spielt.

“Die Pipeline”, so Lilli abschließend, “stellt ein sicheres, kostengünstiges und umweltfreundliches Transportsystem dar, das für die Volkswirtschaften der betroffenen Gebiete eine wichtige Rolle spielt und trotz der zunehmenden Nutzung alternativer Energieformen auch in Zukunft eine entscheidende Rolle spielen wird.”

Stapellauf: Der Schlepper “Glera” von Ocean wird im Seehafenterminal zum Einsatz kommen

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Der neue Schlepper von Ocean Srl wurde in der Cartubi-Werft in Triest gebaut und soeben vom Stapel gelassen. Er trägt den Namen “Glera” und wird gegen die Meeresverschmutzung im Seehafenterminal eingesetzt.

Der Bau dieses “oil recovery tugs” ist Teil des Vertrages zur präventiven Überwachung des Wasserspiegels, der zwischen SIOT-TAL und Ocean srl besteht.

Das multifunktionale Schiff ist mit modernster Gerätschaft und Technologie ausgestattet. Konzipiert wurde es für die Bergung von flüssigen und festen Schadstoffen, die Ausbringung von schwimmenden Sperren, das Abschleppen, die Brandbekämpfung und die logistische Unterstützung von Schiffen und Offshore-Plattformen. Es kann auch bei niedriger Geschwindigkeit eingesetzt werden, um die Bergung von ausgelaufenen Kohlenwasserstoffen zu optimieren.

“Mit der Wahl der lokalen Rebsorte Glera als Namen, will der Reeder die enge Beziehung zu dem Gebiet und die Bedeutung der Förderung von Aktivitäten in der Region unterstreichen – zwei Ziele, die SIOT und Ocean gemeinsam verfolgen”, erklärt Alessio Lilli, Präsident und Generaldirektor von SIOT-TAL. “Unsere Unternehmen blicken auf eine jahrzehntelange Zusammenarbeit zurück, die nicht nur im Zeichen des Umweltschutzes steht, sondern auch zur Stärkung der maritimen Wirtschaft und der Entwicklung der Häfen beiträgt. In diesem Zusammenhang möchte ich Michela Cattaruzza, Geschäftsführerin von Ocean, herzlich danken. Wir sind stolz darauf, mit den Unternehmen der Region zusammenzuarbeiten, ihre Expertise und ihr Know-how zu nutzen und strategische Partnerschaften im Dienste unseres Unternehmens für eine erfolgreiche und sichere Zukunft des Hafens von Triest und der Unternehmen der gesamten Region zu schaffen.”

An der Feier nahm auch der Präsident der Region Friaul-Julisch Venetien Massimiliano Fedriga teil: “Ocean Team ist Teil des Systems, das Triest zu einer der Hauptstädte der maritimen Wirtschaft in Italien und Europa macht. Es handelt sich um einen Sektor, der für Friaul-Julisch Venetien einen enormen Mehrwert darstellt, sowohl in Bezug auf die Beschäftigungsmöglichkeiten als auch auf die Entwicklung: Die Daten zeigen ein außerordentliches Wachstum für unsere Region, und ein bedeutender Teil davon wird dank unserer Häfen und der entsprechenden Unternehmen gerade durch die maritime Wirtschaft angetrieben.”

Der Präsident der Region betonte auch “die grundlegende Bedeutung der maritimen Wirtschaft für Friaul-Julisch Venetien und das “System Italien”, das über enormes Potenzial verfügt und nun große Wachstumschancen in diesem Sektor ergreifen kann.”

Hochwasser ohne Auswirkungen auf die TAL-Infrastruktur

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24/06/06 – Die schweren Unwetter, die den Süden Deutschlands in den letzten Tagen mit Opfern, Überschwemmungen und Erdrutschen heimgesucht haben, hatten keine Auswirkungen auf die Infrastruktur der Transalpinen Ölleitung (TAL).

Am Montag, dem 03. Juni 2024, wurde der Betrieb aufgrund eines Erdrutsches, der sich relativ nahe an der TAL-Strecke Lenting – Karlsruhe ereignete, als reine Vorsichtsmaßnahme für etwa 30 Stunden eingestellt.

Aufgrund der verbesserten meteorologischen Bedingungen und nach Beurteilung der Risikofreiheit wurde der Betrieb am Dienstagabend, dem 4. Juni 2024, wieder aufgenommen und verläuft seitdem reibungslos.

Externe Prüfung des Energiemanagements für TAL Deutschland erfolgreich beendet

Alberto Locatelli Nachrichten Deutschland, Pressemitteilungen Deutschland

TAL Deutschland hat das Energieaudit für das Jahr 2023 abgeschlossen. Es handelt sich um das dritte durchgeführte Energieaudit für die Standorte in der Bundesrepublik, schon in den Jahren 2019 und 2015 erhielt das Unternehmen einen positiven Abschlussbericht. „Das Energieaudit ist für uns ein wichtiger Bestandteil zur Überprüfung unseres Energiemanagements. Wir achten darauf, die erforderliche Energie so effizient wie möglich einzusetzen, um den Betrieb der Pipeline ökologisch nachhaltig zu gestalten,“ sagt Alessio Lilli, General Manager der TAL-Gruppe.

Das turnusmäßige Untersuchungsverfahren beinhaltet die Bestandsaufnahme und Analyse der Energieverbrauchsdaten sowie die Erarbeitung von möglichen Optimierungsmaßnahmen inklusive einer Wirtschaftlichkeitsberechnung durch einen externen Auditor. Hierfür wurden bis Ende 2023 Ortsbegehungen an verschiedenen TAL-Standorten in Deutschland durchgeführt und ausführliche Betriebsdaten zum Energieverbrauch eingeholt.

TAL reichte zudem bestimmungsgemäß eine Online-Energieauditerklärung beim „Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle“ (BAFA) ein. Die Bundesoberbehörde gehört dem Geschäftsbereich des „Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz“ an und ist u.a. mit der Überprüfung der Erfüllung der Energieauditpflicht nach dem EDL-G beauftragt.

Das „Gesetz über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen“ (EDL-G) schreibt ein „Energieaudit“ seit 2015 für alle vier Jahre vor. Energieaudits und Energie- und Umweltmanagementsysteme sind Schlüsselinstrumente zur Identifizierung und Umsetzung energieeffizienzsteigernder Maßnahmen. Diese unterstützen Unternehmen, ihren Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten zu senken.

Zukünftig werden die Energieaudits „in Haus“ durchgeführt: Gemäß ISO 50001 ist TAL Deutschland bereits dabei, ein eigenes Energiemanagementsystem (EnMS) aufzubauen, das durch eine externe Prüfstelle zertifiziert wird.

TAL-PLUS Projekt: Tschechische Delegation überzeugt sich von Fortschritt in Osttirol.

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Transalpine Ölleitung in Österreich GmbH: Eine Delegation der tschechischen Regierung und des TAL-Partners MERO ČR informiert sich über den Stand des Projekts TAL-PLUS. Dieses macht die Tschechische Republik ab 2025 völlig unabhängig von russischem Rohöl.

Mitte Juli 2024 informierte sich eine Delegation der tschechischen Regierung und des TAL-Gesellschafters MERO ČR bei der Transalpine Ölleitung in Österreich GmbH über den Stand des Projekts. Jan Udržal, Sekretär des Sonderbeauftragten für Energiesicherheit im Außenministerium der Tschechischen Republik, und Pavel Janouškovec, leitender Betriebstechniker von MERO ČR, wurden von TAL-CEO Alessio Lilli persönlich über den Stand der Arbeiten in Österreich informiert. Am Standort Gruben (Osttirol) besichtigte die Delegation die Pumpstation und ließ sich den derzeit laufenden Pumpentausch erläutern. Anschließend wurde den Gästen das weltweit erste Rohölkraftwerk Taimeralm (Salzburg) vorgestellt, wo die TAL seit 2018 mit emissionsfreier Energiegewinnung Maßstäbe setzt.

Die Transalpine Pipeline deckt bereits heute 50% des Rohölbedarfs der Tschechischen Republik. Das Projekt TAL-PLUS stellt sicher, dass die Tschechische Republik ab 2025 mit zusätzlichen 4 Millionen Tonnen Öl pro Jahr aus dem Hafen von Triest versorgt wird. Diese Kapazität über die westliche Route unter Nutzung der TAL und der IKL-Pipeline wird alle Rohöltransporte aus Russland, die derzeit über die Druschba-Pipeline in die Tschechische Republik fließen, vollständig ersetzen. Die dafür benötigten Aufrüstungen in Italien, Österreich, Deutschland und der Tschechischen Republik sind seit dem Vorjahr in Planung, haben im Juli 2024 begonnen und sollen im Dezember 2024 abgeschlossen sein. Partner dieses strategischen Projektes der TAL-Gruppe ist MERO ČR, Anteilseigner der TAL-Gruppe, einziger Rohöltransporteur in der Tschechischen Republik und wichtigstes Unternehmen für die Lagerung strategischer Ölreserven.

„Die TAL-Gruppe ist sich der strategischen Bedeutung des TAL-PLUS-Projekts für die Sicherheit der Energieversorgung der Tschechischen Republik bewusst und wird sich daher nachdrücklich für dessen pünktliche Realisierung bis Ende 2024 einsetzen. Die Erweiterung der Pipeline-Kapazität führen wir mit größter Aufmerksamkeit für die Sicherheit und die betriebliche Effizienz durch”, versichert Alessio Lilli, CEO der TAL-Gruppe.

“TAL-PLUS / Throughput 7500 ist ein Projekt von immenser Bedeutung für unsere Energiesicherheit. Es wird unsere Abhängigkeit von russischem Rohöl beenden. Die Mitarbeiter von TAL waren sehr hilfsbereit, uns über die Umsetzung des Projekts zu informieren und uns die Anlagen vor Ort zu zeigen“, sagte Jan Udržal, Sekretär des Sonderbeauftragten für Energiesicherheit im Außenministerium der Tschechischen Republik.

„Wir möchten unseren Kollegen von TAL für ihren herzlichen Empfang und für die Gelegenheit danken, nicht nur die interessanten Standorte der TAL-Pipeline zu besichtigen und die technischen Besonderheiten des TAL-PLUS-Projekts mit dem Geschäftsführer der TAL-Gruppe und dem Management des TAL-Projektteams zu erörtern, sondern auch für die Möglichkeit, den Fortschritt der Installation der neuen Pumpen und Motoren direkt in Gruben, Österreich, zu sehen”, sagte Pavel Janouškovec, MERO ČR Operations Technologist.

Bei der Besichtigung des Pumpwerks Gruben der Transalpine Ölleitung in Österreich GmbH von links: Manuel Goller | TAL, Markus Thuswaldner | TAL, Alessio Lilli | CEO der TAL-Gruppe, Pavel Janouškovec | MERO ČR, Jan Udržal | Sekretär des Sonderbeauftragten für Energiesicherheit im Außenministerium der Tschechischen Republik, Markus Mühlmann | TAL, Sebastian Hohmann | TAL, Dominik Frühstück | TAL.

Transalpine Ölleitung in Österreich GmbH: Programm zur Verbesserung der Sicherheitskultur mit starkem Fokus auf BBS-Ansatz vorgestellt

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Das neue TAL Programm zur Verbesserung der Sicherheitskultur wurde den Mitarbeitenden und lokalen Partnerunternehmen während der Sicherheitsveranstaltung am 5. März 2024 in Hopfgarten in Defereggen vorgestellt.

Die HSSE (Health, Safety, Security and Environment) – Exzellenz ist eine der Säulen der TAL-Strategie, die darauf abzielt, die Sicherheitskultur und das Bewusstsein nicht nur der Mitarbeitenden, sondern auch der Partner (Auftragnehmer) zu festigen. Das TAL-Programm zur Verbesserung der Sicherheitskultur wurde im vergangenen Jahr ins Leben gerufen, um das Engagement noch weiter zu fördern und die Sicherheitsleistungen in allen Ländern zu verbessern. Dazu wurde der traditionelle Sicherheitsansatz mit verhaltensbasierter Sicherheit (Behaviour Based Safety, BBS) kombiniert – einer proaktiven Strategie, die lebensrettendes Verhalten in allen Bereichen des Unternehmens anstrebt. BBS motiviert Mitarbeiter dazu, die Auswirkungen ihres Handelns auf die Sicherheit zu erkennen und sichere Verhaltensweisen anzunehmen. Durch verhaltensbasierte Sicherheit werden Mitarbeitende dazu angeregt ein Sicherheitsbewusstsein zu entwickeln, um Gefahren zu beseitigen, Unfälle zu vermeiden und die allgemeine Sicherheit am Arbeitsplatz zu fördern.

“Sicherheit ist seit jeher als grundlegender Wert fest in unserer Unternehmenskultur verankert. Wir wollen, dass unsere Mitarbeitende gesund nach Hause zurückkehren”, betonte TAL-Geschäftsführer Alessio Lilli in seiner Begrüßungsrede und fügte hinzu: “Null Unfälle sind unser Ziel”.

„Einer der Grundpfeiler der Firma TAL ist die Sicherheit bei der Arbeit. Durch die jahrelange Zusammenarbeit mit dem Unternehmen ist es auch für uns unerlässlich, diese Grundsätze mitzutragen und in der eigenen Firma zu leben. Sollten doch alle Mitarbeiter am Ende des Tages gesund zu ihren Familien heimkommen. Arbeitsunfälle verursachen nicht nur viel Leid bei den Betroffenen, sondern auch betriebswirtschaftliche Kosten. Um eine optimale

Arbeitsplatzqualität zu erreichen, müssen alle für den Arbeitsnehmer bestehenden Gefährdungen und gesundheitlichen Belastungen systematisch ermittelt und beurteilt werden. An dieser Stelle möchte ich dem Unternehmen zur Durchführung des diesjährigen Sicherheitstages ein großes Lob aussprechen. Durch die hervorragende Vortragsweise sowie und die zutiefst emotionalen Erlebnisberichte des Arztes Sabatino de Sanctis ist es gelungen, der Sicherheit am Arbeitsplatz höchste Priorität zu verleihen und sie in den Köpfen der Anwesenden zu verankern.“
Ina Trost, Geschäftsführung TROST GmbH und Auftragnehmer der TAL in Österreich

„Die Sicherheit am Arbeitsplatz ist für PMS von grundlegender Bedeutung und ein engagiertes Bekenntnis dazu ist von allen Beteiligten unerlässlich. Gemeinsam mit TAL setzen wir uns für eine sichere und gesunde Arbeitsumgebung ein, in der jeder Mitarbeiter aktiv dazu beiträgt, Unfälle zu verhindern und das Wohlbefinden aller zu gewährleisten. Die Unterzeichnung des Sicherheitspaktes sehen wir nochmals als zusätzlichen Ansporn, um für das Thema Arbeitssicherheit zu sensibilisieren und ebenso über andere Kanäle (Stichwort: Emotion) zu übermitteln. Aus Sicht der PMS finden wir die Veranstaltung sehr bereichernd.“
Markus Leopold, Geschäftsführer der PMS Elektro- und Automationstechnik GmbH

Zum Abschluss der Veranstaltung unterzeichneten TAL-Geschäftsführer Alessio Lilli und alle Partnerunternehmen den symbolischen Sicherheitspakt. Der Pakt verpflichtet die Unterzeichnenden zur Einhaltung der Sicherheitsregeln und -verfahren, zur Übernahme der TAL HSSE-Standards, zur Verbesserung der Sicherheitsführung und auch dazu, das Bewusstsein jedes einzelnen Mitarbeiters zu schärfen, um so dem Motto gerecht zu werden: “GESUNDHEIT und SICHERHEIT, das bin ich!”

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