Sicherheit für ihre Mitarbeiter und die Bevölkerung entlang der Pipeline-Trasse steht für die TAL an erster Stelle. Das wurde am 15. Februar 2022 einmal mehr deutlich, als die Zahl der unfallfreien Tage des Unternehmens in Österreich auf runde 3.000 anstieg. Für die TAL Bestätigung und gleichzeitig Ansporn, ihre Sicherheitssysteme laufend zu verbessern und neue Ziele zu erreichen.

Die Transalpine Ölleitung blickt in Österreich auf mehr als acht Jahre zurück, in denen die TAL-Mitarbeiter unfallfrei gearbeitet haben. Acht Jahre, in denen die TAL nicht nur Wartungsarbeiten an dem 160 km langen Streckenabschnitt zwischen Kötschach-Mauthen und Kufstein durchgeführt hat, sondern auch in die Modernisierung der Anlagen und neue Technologien investierte. Damit umfangreiche und komplexe Arbeiten unter laufendem Betrieb der Ölleitung sicher umgesetzt werden können, baut die TAL rund um die Uhr auf ein engmaschiges Kontrollsystem. Die 3.000 Tage sicheren Arbeitens sind für das Unternehmen mehr als eine Zahl – sie sind ein wichtiger Meilenstein auf dem kontinuierlichen Weg zu den optimalsten Sicherheitsbedingungen. Auf diesem Weg ist es für die TAL unerlässlich, das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie der Partnerfirmen auf einem hohen Niveau zu halten – unter anderem stehen regelmäßig interne und externe Schulungen auf dem Programm.

Sicherheit und der Schutz der Umwelt gehören zu den Grundpfeilern des Unternehmens. So ist die TAL nicht nur verlässlicher Zulieferer für Rohöl in das Herz Europas, sondern bietet entlang der 753 Kilometer langen Strecke in Italien, Österreich und Deutschland attraktive und sichere Arbeitsplätze für die Menschen in der Region. Ganz nach dem Motto: Unsere Menschen, unsere Umwelt, unsere Energie.