TAL-Gruppe erhöht die Durchflusskapazität ihrer Pipeline
else: ?>Bis zu 7.500 Kubikmeter Rohöl pro Stunde können bald durch den deutschen Abschnitt der Transalpinen Ölleitung fließen. Die bisher genehmigte Durchsatzrate beträgt 6.400 Kubikmeter pro Stunde.
Die Erteilung der Genehmigung wurde im Rahmen eines Regierungsgesprächs zwischen dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder und dem tschechischen Regierungspräsidenten Petr Fiala verkündet, da die Erhöhung der Durchflusskapazität die Energieversorgung für Tschechien sicherstellt.
„Wir sind stolz darauf, dass die TAL-Gruppe aus technischer Sicht in der Lage ist, schnell, sicher und effizient auf Veränderungen des Marktes zu reagieren“, erklärt Alessio Lilli, General Manager der TAL Group.
Die Maßnahme basiert auf einer intern in der TAL-Gruppe durchgeführten Studie. Während der Vorbereitungsarbeiten für die Genehmigung wurden detaillierte Untersuchungen zur Hydraulik, Auslaufmengen, Überwachungssystemen und anderen technischen Elementen durchgeführt und mit Experten besprochen. So erfolgte der Nachweis, dass die Änderungen keine negativen Auswirkungen auf die Sicherheit der Pipeline und somit keine negativen Auswirkungen für die Umwelt haben.
Sobald alle notwendigen Testläufe abgeschlossen sind, wird die Transalpine Pipeline bereit sein, größere Mengen Rohöl von Triest nach Mitteleuropa zu transportieren.