„Es ist eine große Ehre für die TAL-Gruppe, am wichtigsten Wirtschaftstreffen Deutschlands teilzunehmen.“ Dies waren die Worte von Alessio Lilli am Rande des 16. SZ-Wirtschaftsgipfels in Berlin. Dort referierte der General Manager der TAL-Gruppe gemeinsam mit Andrea Illy, Präsident von Illycaffè S.p.A. und Raffaello Napoleone, Geschäftsführer von Pitti Immagine zum Thema „Mit Italien einen Weg aus der Krise finden“.
Der seit 2007 von der renommierten Süddeutschen Zeitung organisierte Kongress ist der bedeutendste Wirtschaftsgipfel Deutschlands. In diesem Jahr stand die dreitägige Veranstaltung unter dem Motto “Die Wirtschaft zwischen Krieg und Frieden – Neues Vertrauen schaffen”. Bundeskanzler Olaf Scholz sowie einige der einflussreichsten deutschen und europäischen Unternehmer und Wirtschaftswissenschaftler nahmen teil.
„Wir sahen unseren Auftrag stets in der Bereitstellung von Energie als Voraussetzung für die unternehmerische Wertschöpfung in Friaul-Julisch Venetien und Bayern, Italien und Deutschland“, erklärte Lilli in seiner Rede. Dieser offensichtliche Wertschöpfungsprozess habe auch länderübergreifend die Beziehungen zwischen Menschen, Organisationen und Gemeinschaft geprägt.
Im Laufe der Zeit habe man festgestellt, dass sich die Rolle der TAL-Gruppe verändert und weiterentwickelt hat: Mit der kontinuierlichen Beziehungsintensivierung wuchs auch das gegenseitige Interesse an der Schaffung von Synergien in wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Hinsicht. Und Zusammenarbeit sei in einem globalisierten System schließlich auch der wichtigste Hebel zur Krisenbewältigung.
Unternehmen wie die TAL-Gruppe mit Standorten in Italien und Deutschland befinden sich in einer privilegierten Position: Sie sind eingebunden in verschiedene, aber zusammenhängende, sozioökonomische Strukturen. Dadurch hat TAL die Möglichkeit, Werte und Wissen zum Nutzen aller Beteiligter zu bündeln und zügig zu verbreiten.
Lilli blickte im Rahmen des Wirtschaftsgipfels durchweg optimistisch in die Zukunft: „Zusammen mit den relevanten Einrichtungen und Partnern hat die TAL-Gruppe die Wichtigkeit des gesamten Logistiksystems – inklusive dem gemeinsamen Energiebedarf und den Optionen, um diesen zu decken – festgestellt. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Dialog zwischen den unterschiedlichen Interessensgruppen. Und das ist speziell in Krisenzeiten eine gute Basis, um miteinander nachhaltige Lösungen zu finden.“